Vorwort und Einleitung (Veronica Grindle)

Das Jugendamt des Regionalverbandes beteiligte sich in der XENOS-Förderperiode von Anfang 2012 bis Ende 2014 am Projektverbund „QuarteT – Quartiere eröffnen Teilhabe“ mit einem Teilprojekt der Offenen Jugendarbeit.

Ziel des Projektes war es einerseits, zu klären und zu verdeutlichen, wie offene Jugendarbeit zur Verbesserung der Verwirklichungschancen junger Menschen beitragen kann. Andererseits ging es aber auch darum, wie sie ihre Praxis weiterentwickeln muss, um dies zielgenauer erreichen zu können. Wir gingen davon aus, dass Faktoren und Strukturen im Sozialraum Benachteiligung bzw. Diskriminierung bedingen und interessierten uns daher in erster Linie für die Handlungsbedarfe, die sich für eine sozialraumorientierte Jugendarbeit auftun. In diesem Zusammenhang machten wir uns auf die Suche nach lokalen Akteuren, die dafür gewonnen werden konnten, gemeinsam an der Verbesserung von Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen und dem Abbau von Diskriminierungen zu arbeiten.

Zunächst konzentrierte sich das Projekt auf zwei von 15 möglichen Sozialräumen, in denen der Regionalverband Saarbrücken kommunale offene Jugendarbeit in Jugendzentren betreibt. Ausgewählt wurden Quierschied, ein Sozialraum mit einer dörflichen Struktur und Dudweiler, ein Saarbrücker Ortsteil, der in den letzten Jahren eine erhebliche Armutsentwicklung erfahren hat. Die Erfahrungen im Projekt sollten dann auf ihre Generalisierbarkeit hin überprüft und perspektivisch im gesamten Regionalverbandsgebiet umgesetzt werden.

Projektidee

Die Idee zum Projekt entstand im Nachgang zum 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag 2011 in Stuttgart. Den Anstoß gaben insbesondere eine Impulsveranstaltung zum Thema „Lebensweltliche Bildung – für ein zukunftstaugliches Bildungskonzept“ und ein Fachforum zum Thema „Jugendarbeit als milieuübergreifendes Bildungsprojekt“.

Die Veranstaltung „Lebensweltliche Bildung – für ein zukunftstaugliches Bildungskonzept“ befasste sich mit dem Thema Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Dass hier nicht nur von den Anforderungen an schulische Bildung die Rede war, verdeutlichte das zugrunde liegende Bildungsverständnis: Bildung muss jungen Menschen eine eigenständige Perspektive eröffnen und eine eigene Entwicklung ermöglichen, zugleich aber auch die gesellschaftlichen Notwendigkeiten künftiger Generationen, sowie die Sorge um das Gemeinwohl, im Blick behalten.

Individuelle Lebensführung, berufliche Tauglichkeit und soziale Verantwortung wären demnach die Parameter einer zeitgemäßen Bildung (vgl. Rauschenbach 2011a). Diese Bildungsidee wurde zudem in den Kontext der These: „die zivilgesellschaftlich-öffentliche Verantwortung für das Aufwachsen nimmt zu“ (Rauschenbach 2011a, S. 50) gestellt. Sie wurde verbunden mit der Forderung, dass Bildung, Erziehung und Betreuung bewusster miteinander koordiniert werden müssten (vgl. ebd., S.50).

Darüber hinaus wurde die Bedeutung von Alltagsbildung heraus gestellt. Mit Alltagsbildung waren vor allem all jene unbeabsichtigten und nicht organisierten Bildungsgelegenheiten gemeint, die uns als informelle Bildung geläufig sind. Hier wurde eine sozial bedingte Ungleichverteilung der Ermöglichungsräume für Alltagsbildung verortet. Nach Einschätzung von Rauschenbach liegt hier ein wesentlicher Faktor für die Aufrechterhaltung ungleicher Chancen auf Bildung:

„Die Alltagsbildung beeinflusst die Zukunftschancen junger Menschen in erheblichem Maße – bisweilen in gewisser Weise sogar mehr als die schulisch formale Bildung, da Letztere immerhin hoch standardisiert, curricular geplant und pflichtgemäß allen jungen Menschen vermittelt wird und damit im Schnitt deutlich besser gleich verteilt ist. Aufgrund der starken Abhängigkeit der Alltagsbildung von jenen zufälligen ungleich verteilten Ressourcen in den Familien und den Gelegenheiten der Lebenswelt könnte sich diese als eine sehr viel einflussreichere soziale Selektionsinstanz erweisen, als bislang angenommen. Diese Möglichkeit haben jedoch Politik und Fachwelt in ihren Konsequenzen noch überhaupt nicht richtig realisiert.“ (Rauschenbach 2011a, S. 54)

Der Ausbau der Ganztagsschule als Ort, wo formale und informelle Bildung ineinander übergehen, wurde in diesem Sinne als eines der Bildungsprojekte der nächsten Jahrzehnte diskutiert. Dabei wurde die Jugendarbeit mit ihren besonderen Strukturmerkmalen und ihren Methoden, mit denen sie Gelegenheiten für non-formale und informelle Bildung schafft, als bedeutsames Gegengewicht zu einer Vereinnahmung des Nachmittags von Kindern durch Pflichtprogramme und formale Bildung gewürdigt.

Zur Umsetzung dieser Potenziale wurde Jugendarbeit ausdrücklich zur Kooperation mit Schule, zur Mitgestaltung der Ganztagsschule und der Verortung von Teilen ihrer Angebote an Schulen aufgefordert. In diesem  Zusammenhang stand auch die Gefahr im Raum, dass Jugendarbeit durch den Ausbau der Ganztagsschule sukzessive auch Schnittstellen zur Freizeit ihrer TeilnehmerInnen verlieren würde.

In der anschließenden Diskussion ging es allerdings auch um die Frage, inwieweit Jugendarbeit ihre Strukturmerkmale: die Freiwilligkeit der Teilnahme, die Interessenorientierung, die Beteiligung und Mitgestaltung – also das, was sie in ihrem Kern ausmacht – innerhalb der schulischen Strukturen aufrecht erhalten kann. Bleibt Jugendarbeit also Jugendarbeit, auch in der Schule?

Im Fachforum indessen, wurde anhand einer Studie des Paritätischen Landesjugendwerks Baden-Württemberg gezeigt und unter Zuhilfenahme des Capability-Ansatzes nach Sen und Nussbaum (vgl. Kapitel 2.1) erläutert, wie Jugendarbeit die Handlungsfähigkeit benachteiligter Jugendlicher stärken kann.

„Die Kinder- und Jugendarbeit, so eine Kernthese, bietet als pädagogisches Setting auch nicht privilegierten Kindern und Jugendlichen Bildungs- und Erfahrungsräume, über die sie in anderen Bildungssettings wie ihrer Herkunftsfamilie oder der Schule in der Regel so nicht verfügen können. Damit wird es ihnen im Rahmen freiwilliger und selbstbestimmter Aktivitäten in der Kinder- und Jugendarbeit ermöglicht, ein positives Selbstwertgefühl als aktiv handelnde Personen zu entwickeln. Und gerade diese Möglichkeiten zur Erfahrung von Selbstwirksamkeit scheinen eine der zentralen Voraussetzungen dafür zu sein, dass auch nicht privilegierte Kinder und Jugendliche die eingrenzenden Bedingungen von benachteiligten bzw. benachteiligenden Herkunftsmilieus überwinden und diese schließlich hinter sich lassen können.“ (Der paritätische Gesamtverband 2011, S.3)

Im Gegensatz zur Diskussion um Humankapital, der das Wissen, Können, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit, die Motivation und Gemeinnützigkeit eines Menschen durchaus auch verobjektivierend in den Vordergrund seiner Überlegung stellt, fragt der Capability-Ansatz danach, was für den Menschen aus seiner Sicht ein gutes Leben ist.

Der Capability-Ansatz wird auf deutsch unter anderem auch Befähigungsansatz oder Verwirklichungsansatz genannt. Er geht auf ein theoretisches Denkmodell von Amartya Sen zurück, das versucht, den Zusammenhang von Lebenszufriedenheit und Armut zu erklären. Im Zentrum dieses Ansatzes stehen die Entscheidungsspielräume, die ein Mensch zur Gestaltung seines Lebens auf dem Hintergrund seiner individuellen Persönlichkeitsausstattung und den ihn umgebenden strukturellen Ressourcen hat. Wer beispielsweise durch äußere Einflüsse daran gehindert wird, bzw. wer die individuellen Ressourcen nicht entwickeln oder nutzen kann, gilt als arm.

Der Capability-Ansatz hat in Verbindung mit Sozialer Arbeit viel mit dem Thema Alltagsbildung zu tun. Er passt außerdem hervorragend zu dem vorherrschenden Bildungsverständnis der Offenen Jugendarbeit sowie deren spezifischen Grundstrukturen. Die Referenten plädierten dafür, dass Offene Jugendarbeit nicht privilegierte Jugendliche stärker in ihre Angebote einbeziehen und sich dabei bildungsorientiert im Sinne einer Bildung in Freiheit zur Freiheit aufstellen solle (vgl. Der paritätische Gesamtverband 2011, S. 6).

„Einrichtungen der Jugendarbeit sollten deshalb sowohl das eigene Bildungsverständnis als auch die Bildungspraxis weiter entwickeln und in Kooperationsbeziehungen oder gegenüber lokaler Politik offensiv vertreten. Die einzigartigen, mit Freiwilligkeit, Offenheit, Toleranz oder Partizipation beschreibbaren Paradigmen sollten verteidigt werden, weil diese auch aus der subjektiven Sicht nicht privilegierter Jugendlicher Handlungsfähigkeiten befördern und Bildungschancen eröffnen, die in anderen Zusammenhängen nur schwer möglich scheinen.“ (Der paritätische Gesamtverband 2011, S. 11)

Impulse für die Offene Jugendarbeit beim Regionalverband

Die Inhalte dieser beiden Fachveranstaltungen knüpften an aktuelle Fragestellungen der Kinder- und Jugendarbeit beim Regionalverband Saarbrücken an. Auch hier wird angesichts der demographischen Entwicklung, im Zuge des Ausbaus der Ganztagsschulen, wie auch im Kontext regionaler Bildungslandschaften konstruktiv überlegt, welchen Auftrag eine zukunftsfähige Offene Kinder- und Jugendarbeit hat.

Immer spielen in diese Überlegungen auch beim Regionalverband die gleichen Schwierigkeiten und Fragestellungen mit hinein, etwa die mit den Strukturcharakteristika von Offener Jugendarbeit schwerlich zu vereinbarenden Grundzüge schulischen Lernens. Ein Beispiel hierfür sind verlässliche Betreuungszeiten an Ganztagsschulen, die im Widerspruch zum Merkmal der Freiwilligkeit der Teilnahme an Angeboten der Offenen Jugendarbeit stehen.

Beide Veranstaltungen gaben der Jugendarbeit Impulse, ihren Auftrag als Bildungsakteur wahrzunehmen. Wir konnten mit unserer Idee von Teilhabegerechtigkeit vor allem an den im Fachforum vertretenen Capability -Ansatz anschließen. Ebenso verhielt es sich mit dem Anspruch, durch die Bereitstellung informeller Bildungsangebote zu mehr Teilhabegerechtigkeit beizutragen.

Um dies zu erreichen, solle sich Jugendarbeit gezielter an nicht-privilegierte Kinder und Jugendliche richten. Hier kann für die Kinder- und Jugendarbeit im Regionalverband Saarbrücken gesagt werden, dass sie seit den 70er Jahren in der Tradition parteilicher Arbeit mit insbesondere von Armutserfahrung betroffenen Kindern und Jugendlichen steht. Gemessen am demographischen Schnitt liegt die Zahl nicht-privilegierter Kinder und Jugendlicher in allen 15 Jugendzentren deutlich höher.

Während Rauschenbach die Jugendarbeit dabei als einen Akteur sah, der sich mehr an der Schule einbringen sollte, ließen die Referenten aus Baden-Württemberg offen, wo Jugendarbeit stattfinden sollte. Da gerade nicht privilegierte Jugendliche die Schule oftmals als Ort erleben, der ihnen Anerkennung versagt, wollte die Kinder- und Jugendarbeit beim Regionalverband genauer ausloten, wie sie ihre Arbeit konzeptionell weiter entwickeln will und wo sie diese in Zukunft verortet.

Von der Idee zum Projekt

All diese Überlegungen des Jugendamtes des Regionalverbandes Saarbrücken trafen mit der Initiative der Fachstelle Antidiskriminierung und Diversity des bfw-Unternehmen für Bildung in Saarbrücken zusammen, die das Gesamtprojekt „QuarteT – Quartiere eröffnen Teilhabe“ initiierte und im Projekt die Gesamtleitung ausübt. Neben dem Teilprojekt des Jugendamtes beim Regionalverband gibt es drei weitere Teilprojekte (der Fachstelle Antidiskriminierung und Diversity, der Gemeinde Schmelz im Projekt Jugendperspektive Schmelz „JuPp“  und des Verbandes Saarländischer Jugendzentren in Selbstverwaltung „juz-united“), die alle ebenfalls das Projektziel verfolgen, benachteiligende Faktoren für Jugendliche zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, die diesen Benachteiligungen entgegenwirken.

Die neue XENOS-Förderperiode bot uns die Möglichkeit, im Rahmen unseres Teilprojektes dieser Frage ganz offen nachzugehen. Ganz offen auch deshalb, weil sich der Ausbau der Ganztagsschule aktuell nicht auf das Erreichen von TeilnehmerInnen in der Offenen Jugendarbeit auswirkt. Wir konnten für die Durchführung des Projektes ein Projektteam mit einem Umfang von 1,5 Stellen beschäftigen und außerdem eine wissenschaftliche Begleitung des Projektes beauftragen.

Um die Lebenslagen der Jugendlichen zum Ausgangspunkt aller Planung zu machen, war eine Lebensweltanalyse der Sozialräume Dudweiler und Quierschied Grundlage des Projektes (Kapitel 2). Neben der obligatorischen Datenanalyse führte das Projektteam insgesamt 67 leitfadengestützte Interviews durch. Befragt wurden junge Menschen aus den Jugendzentren und den ortsansässigen Vereinen und Verbänden. Außerdem wurden auch sogenannte ExpertInneninterviews durchgeführt. Hier wurden unter anderem Juz-MitarbeiterInnen, LehrerInnen, TrainerInnen und KommunalpolitikerInnen nach ihrer Einschätzung zur Lebenssituation Jugendlicher befragt. Diese Lebensweltanalyse sollte Einblicke in die persönlichen Situationen der Adressaten der Kinder- und Jugendarbeit ermöglichen. Sie sollte Erfahrungen von Teilhabebeschränkung, Barrieren und Diskriminierung erfragen und beschreiben.

Die Schlussfolgerungen aus der Lebensweltanalyse sollten dann in die Konzeptentwicklung der Jugendzentren Dudweiler und Quierschied aufgenommen und erprobt werden (Kapitel 3). Außerdem wurde eine Fachtagung durchgeführt, zu der ExpertInnen zu den Themen Jugendarbeit und Arrangements, Jugendarbeit im Kontext von Bildungslandschaften und sozialräumlichen Beteiligungsprojekten weitere Inputs und kritische Stellungnahmen zu unseren Vorhaben einbringen sollten, die wiederum Eingang in die Konzeptentwicklung nehmen sollten. Generalisierbare Ergebnisse sollten für alle 15 Jugendzentren übernommen werden und in die Rahmenkonzeptionen der Jugendzentren des Regionalverbandes eingearbeitet werden. Alle Ergebnisse und Projektbausteine sollen an dieser Stelle dokumentiert werden.

Der Titel „Wenn ich das Meer sehen will, kann ich auch ins Schwimmbad gehen“ geht auf die Aussage einer Jugendzentrumsbesucherin zurück. Der Satz fiel in Zusammenhang mit der Frage, warum dieses Mädchen nicht in die Sommerfreizeit eines Jugendzentrums ans Meer mitfahren wollte. Das Mädchen überlegte im weiteren Verlauf des Gesprächs, dass sie durch die Möglichkeit, mit dem Jugendzentrum ans Meer zu fahren, eine Sehnsucht in sich wecken würde. Sie sah in dieser einen Reise die einzige Möglichkeit für sich, je ans Meer fahren zu können. Statt mit der Sehnsucht nach dem Meer weiter zu leben, wollte sie es dann lieber nie sehen. Ein Ausflug ins Schwimmbad sei für sie Meer genug, vielleicht sogar das Meer schlechthin.

Für sie schien wichtig, so unsere These, den Blick auf ihre Möglichkeiten zu richten, die für sie erreichbar sind und die sie selbsttätig in ihre Alltagswelt integrieren kann. Mit dieser Bewältigungsstrategie kann sie, so unsere weitere Interpretation, die Beschränkung, die Armut bedingt, aus ihrem Erleben von Welt ausklammern. An dieser Stelle endete das Gespräch zwischen Mitarbeiterin und Mädchen nicht. Das Mädchen entschied sich im Endeffekt tatsächlich dafür, ihre Ferien im Schwimmbad zu verbringen. An dieser Stelle war es Aufgabe der Mitarbeiterin die Entscheidung des Mädchens zu respektieren und an ihrer Idee von einem guten Leben anzuschließen.

Wir haben diesen Satz: „Wenn ich das Meer sehen will, kann ich auch ins Schwimmbad gehen“ ausgewählt, weil er uns mit seiner traurigen Poesie sehr berührt hat. Diese kleine Geschichte ist Beispiel einer wichtigen Aufgabenstellung in der Jugendarbeit: Durch die Arbeit mit nicht-privilegierten Jugendlichen sind Ausschluss, Diskriminierung, existenzielle Sorgen, Selbstwertprobleme oder Teilhabebeschränkung immer zentrale Themen in der Jugendarbeit. Aufgabe ist es daher Offenheit und Aufmerksamkeit für die Themen von Jugendlichen zu haben und sie bei ihrer Selbstvergewisserungsarbeit zu begleiten.

Diese Dokumentation soll mit den Erfahrungen, die wir in Fragen einer teilhabeorientierten Offenen Jugendarbeit machen fortgeschrieben werden. Daher sollte sie nicht in Buchform erscheinen, sondern als Homepage veröffentlicht werden.

Wir sind sehr froh, dass wir die Möglichkeit hatten, uns im Rahmen eines XENOS-Projektes, fachtheoretisch, wissenschaftlich und konzeptionell intensiv mit Offener Jugendarbeit auseinander zu setzen. Ein besonderer Dank gilt dem Projektteam Tobias Heckmann, Pia Meiers-Heisel, Nicole Ziegler und Denise Maric. Ganz besonders danken wir Nils Pagels aus Göttingen für die wissenschaftliche Begleitung, seine Inputs und die geduldige Auseinandersetzung mit allen im Projekt involvierten MitarbeiterInnen.

Gewidmet ist diese Dokumentation dem Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendarbeit beim Regionalverband Saarbrücken, Michael Klein, der uns den Raum und die Unterstützung gegeben hat, dieses Projekt zu realisieren.